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10.11.2020  - 12.11.2020  // Virtuelle Konferenz

Covid-19: Wirtschaftliche Auswirkungen und Erholung

Connective Cities Subsahara Afrika: Internationaler Fachaustausch zu Lernerfahrungen in der Corona-Krise

Geschlossen-Schild hängt an Glastür eines Geschäfts in einer Stadt
Photo: ViktorCap | istock

Die Covid-19-Pandemie hat sich negativ auf die wirtschaftlichen Ressourcen der nationalen und lokalen Regierung ausgewirkt.

In Volkswirtschaften, die weitgehend vom informellen Arbeitsmarkt abhängen, haben viele Menschen ihre Lebensgrundlage verloren. Die Regierungen waren zwischen dem Schutz des Leben und der Sicherung der Existenzgrundlagen hin- und hergerissen, da die Interaktion der Menschen die Ausbreitung des Virus vorantreibt.

Diese Veränderung wirkte sich auf die Einnahmeströme der Kommunalverwaltung aus, vor allem in den Städten als Folge schrumpfender Unternehmen und auch einer Massenmigration der Stadtbevölkerung in die ländlichen Gebiete. Dies wirkt sich negativ auf den effektiven Betrieb der Gemeinden und die Bereitstellung von Dienstleistungen aus.

Während die Auswirkungen dieser Pandemie weltweit zu spüren waren, haben die Städte mit verschiedenen Maßnahmen reagiert, um die Ausbreitung zu verhindern und langfristige Auswirkungen und sogar zukünftige Pandemien abzufedern. Vor diesem Hintergrund bietet Connective Cities eine Plattform, auf der die Städte ihre Erfahrungen miteinander teilen können: die Herausforderungen, die sie erlebt haben, und die Maßnahmen, die entweder bereits umgesetzt wurden oder geplant sind, um sich gegen die negativen Auswirkungen und künftige Pandemien abzusichern.

In der zweiten Serie von Connective Cities Subsahara Afrika, am 10.11. und 12.11.2020 jeweils von 13:00 - 15:00 Uhr (CET), befassen wir uns mit den wirtschaftlichen Auswirkungen der Pandemie, der Erholung und der Widerstandsfähigkeit der Städte.

Konferenzsprache ist Englisch.

Weitere Informationen im Konzeptpapier [pdf 3 Seiten, in Englisch]

Teilnahme und Kontakt

Wenn Sie weitere Fragen haben oder teilnehmen möchten, senden Sie bitte eine E-Mail an Sophia Kamau (sophia.kamau(at)giz.de), Regionalkoordinatorin für Connective Cities in Subsahara Afrika.

 


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