Seit dem Ausbruch der COVID-19 Pandemie haben Kommunen auf der ganzen Welt einen starken Digitalisierungsschub erlebt. Es wurden nicht nur bestehende Dienstleistungen digitalisiert, sondern auch neue Tools erfunden, um verschiedene krisenbedingte Bedürfnisse zu erfüllen. Das Ziel dieses Clusters ist, Kommunalfachleute bei diesen Digitalisierungsprozessen zu unterstützen und bedarfsgerechte digitale Lösungen für Kommunen und ihre Bevölkerung zu finden. Je mehr öffentliche Dienstleistungen digitalisiert werden, desto wichtiger wird das Thema der digitalen Spaltung und der digitalen Kompetenzen. Ziel ist es, auch vulnerable Gruppen in die Digitalisierungsprozesse einzubeziehen und sie bedarfsgerecht zu unterstützen. Stark betroffen von der Digitalisierung sind auch der Kommunikationsbereich und der Bildungssektor, in dem durch digitalen Unterricht neue Herausforderungen entstanden sind.
Die Pandemie hat neue Wege und Mittel der Kommunikation eröffnet, wobei Krisenmanagement, Technologie und Massenmedien nun zentrale Themen sind. Wie man die gesundheitlichen Auswirkungen von COVID-19 für die Bevölkerung kommuniziert, Fake News bekämpft, die Bürgerinnen und Bürger in Krisenzeiten verbindet und eint und rechtzeitig und transparent über verhängte Maßnahmen und Einschränkungen informiert, ist weiterhin eine Herausforderung für viele kommunale Verwaltungen.
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Foto (oben): metamorworks | istock
Nachdem die letztjährige Connective Cities Veranstaltungsserie „Municipal Response to COVID-19“, mit über 750 Teilnehmenden aus verschiedenen Städten und Kommunen weltweit, auf große Resonanz gestoßen ist, bietet Connective Cities dieses Jahr abermals ein umfangreiches Programm zu COVID-19 an. Zuletzt lag der Schwerpunkt des Programms beim Erfahrungsaustausch von unmittelbaren kommunalen Maßnahmen während der Pandemie - dieses Jahr wird die Perspektive erweitert und kommunale Strategien zur Bewältigung der Pandemiefolgen, auch im Zusammenhang mit der Agenda 2030, thematisiert. Anstatt reiner Austauschformate werden im zweiten Teil des Corona-Programms bewährte Methoden von Connective Cities abgeleitet sowie neue Ansätze genutzt, um einen vertieften kommunalen Erfahrungsaustausch zu fördern. In diesem Sinne ist geplant, dass kommunale Praktikerinnen und Praktiker aktuelle COVID-19-bezogene Themen in kompakten Lernprozessen gemeinsam behandeln. Ziel hierbei ist die (Weiter-)Entwicklung von (Projekt-)Initiativen und Leitlinien für kommunale Herausforderungen sowie die Ausarbeitung und Verbreitung bestehender Lösungsansätze. Aufbauend auf der bisherigen Dynamik können so Herausforderungen im Zusammenhang mit COVID-19 vertieft und praxisnah bearbeitet werden.
Bereits im Vorjahr thematisierte Aspekte werden so weiter ausgebaut. Folgende thematische Schwerpunkte setzt Connective Cities in seinem diesjährigen COVID-19 Programm:
Mehr Informationen zu unseren diesjährigen COVID-19 Aktivitäten finden Sie in unserem Informationsvideo und auf unserer COVID-19 Seite.
Falls Sie an der Teilnahme an einem kompakten Lernprozess interessiert sind, können Sie uns gerne kontaktieren.
Die Beteiligung von Akteurinnen und Akteuren von verschiedenen Interessengruppen, wie z.B. lokale Regierung und Verwaltung, Privatwirtschaft, Zivilgesellschaft und Wissenschaft, ist erwünscht. Durch die Einbeziehung internationaler Praktikerinnen und Praktikern und deren guter Praktiken und Erfahrungen können lokale Strategien und Ansätze mit frischem Blick reflektiert werden und neue innovative Ideen in kommunale Maßnahmen aufgriffen werden.
Kontakt:
thiago.garcia(at)engagement-global.de
Nachdem die letztjährige Connective Cities Veranstaltungsserie „Municipal Response to COVID-19“, mit über 750 Teilnehmenden aus verschiedenen Städten und Kommunen weltweit, auf große Resonanz gestoßen ist, bietet Connective Cities dieses Jahr abermals ein umfangreiches Programm zu COVID-19 an. Zuletzt lag der Schwerpunkt des Programms beim Erfahrungsaustausch von unmittelbaren kommunalen Maßnahmen während der Pandemie - dieses Jahr wird die Perspektive erweitert und kommunale Strategien zur Bewältigung der Pandemiefolgen, auch im Zusammenhang mit der Agenda 2030, thematisiert. Anstatt reiner Austauschformate werden im zweiten Teil des Corona-Programms bewährte Methoden von Connective Cities abgeleitet sowie neue Ansätze genutzt, um einen vertieften kommunalen Erfahrungsaustausch zu fördern. In diesem Sinne ist geplant, dass kommunale Praktikerinnen und Praktiker aktuelle COVID-19-bezogene Themen in kompakten Lernprozessen gemeinsam behandeln. Ziel hierbei ist die (Weiter-)Entwicklung von (Projekt-)Initiativen und Leitlinien für kommunale Herausforderungen sowie die Ausarbeitung und Verbreitung bestehender Lösungsansätze. Aufbauend auf der bisherigen Dynamik können so Herausforderungen im Zusammenhang mit COVID-19 vertieft und praxisnah bearbeitet werden.
Bereits im Vorjahr thematisierte Aspekte werden so weiter ausgebaut. Folgende thematische Schwerpunkte setzt Connective Cities in seinem diesjährigen COVID-19 Programm:
Mehr Informationen zu unseren diesjährigen COVID-19 Aktivitäten finden Sie in unserem Informationsvideo und auf unserer COVID-19 Seite.
Falls Sie an der Teilnahme an einem kompakten Lernprozess interessiert sind, können Sie uns gerne kontaktieren.
Die Beteiligung von Akteurinnen und Akteuren von verschiedenen Interessengruppen, wie z.B. lokale Regierung und Verwaltung, Privatwirtschaft, Zivilgesellschaft und Wissenschaft, ist erwünscht. Durch die Einbeziehung internationaler Praktikerinnen und Praktikern und deren guter Praktiken und Erfahrungen können lokale Strategien und Ansätze mit frischem Blick reflektiert werden und neue innovative Ideen in kommunale Maßnahmen aufgriffen werden.
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Nachdem die letztjährige Connective Cities Veranstaltungsserie „Municipal Response to COVID-19“, mit über 750 Teilnehmenden aus verschiedenen Städten und Kommunen weltweit, auf große Resonanz gestoßen ist, bietet Connective Cities dieses Jahr abermals ein umfangreiches Programm zu COVID-19 an. Zuletzt lag der Schwerpunkt des Programms beim Erfahrungsaustausch von unmittelbaren kommunalen Maßnahmen während der Pandemie - dieses Jahr wird die Perspektive erweitert und kommunale Strategien zur Bewältigung der Pandemiefolgen, auch im Zusammenhang mit der Agenda 2030, thematisiert. Anstatt reiner Austauschformate werden im zweiten Teil des Corona-Programms bewährte Methoden von Connective Cities abgeleitet sowie neue Ansätze genutzt, um einen vertieften kommunalen Erfahrungsaustausch zu fördern. In diesem Sinne ist geplant, dass kommunale Praktikerinnen und Praktiker aktuelle COVID-19-bezogene Themen in kompakten Lernprozessen gemeinsam behandeln. Ziel hierbei ist die (Weiter-)Entwicklung von (Projekt-)Initiativen und Leitlinien für kommunale Herausforderungen sowie die Ausarbeitung und Verbreitung bestehender Lösungsansätze. Aufbauend auf der bisherigen Dynamik können so Herausforderungen im Zusammenhang mit COVID-19 vertieft und praxisnah bearbeitet werden.
Bereits im Vorjahr thematisierte Aspekte werden so weiter ausgebaut. Folgende thematische Schwerpunkte setzt Connective Cities in seinem diesjährigen COVID-19 Programm:
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Nachdem die letztjährige Connective Cities Veranstaltungsserie „Municipal Response to COVID-19“, mit über 750 Teilnehmenden aus verschiedenen Städten und Kommunen weltweit, auf große Resonanz gestoßen ist, bietet Connective Cities dieses Jahr abermals ein umfangreiches Programm zu COVID-19 an. Zuletzt lag der Schwerpunkt des Programms beim Erfahrungsaustausch von unmittelbaren kommunalen Maßnahmen während der Pandemie - dieses Jahr wird die Perspektive erweitert und kommunale Strategien zur Bewältigung der Pandemiefolgen, auch im Zusammenhang mit der Agenda 2030, thematisiert. Anstatt reiner Austauschformate werden im zweiten Teil des Corona-Programms bewährte Methoden von Connective Cities abgeleitet sowie neue Ansätze genutzt, um einen vertieften kommunalen Erfahrungsaustausch zu fördern. In diesem Sinne ist geplant, dass kommunale Praktikerinnen und Praktiker aktuelle COVID-19-bezogene Themen in kompakten Lernprozessen gemeinsam behandeln. Ziel hierbei ist die (Weiter-)Entwicklung von (Projekt-)Initiativen und Leitlinien für kommunale Herausforderungen sowie die Ausarbeitung und Verbreitung bestehender Lösungsansätze. Aufbauend auf der bisherigen Dynamik können so Herausforderungen im Zusammenhang mit COVID-19 vertieft und praxisnah bearbeitet werden.
Bereits im Vorjahr thematisierte Aspekte werden so weiter ausgebaut. Folgende thematische Schwerpunkte setzt Connective Cities in seinem diesjährigen COVID-19 Programm:
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