Gesundheitlicher Bevölkerungsschutz bei biologischen Gefahrenlagen auf kommunaler Ebene

Connective Cities Dialogveranstaltung in Frankfurt a. M.

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Welche Maßnahmen sind nötig, um Bürger vor Infektionskrankheiten und Epidemien nachhaltig zu schützen? Wie ist das Vorgehen in deutschen Kommunen und anderen Städten und Regionen der Welt organisiert? Und wie können lokale Gesundheitssysteme gestärkt werden? Diese Fragen standen im Mittelpunkt der Dialogveranstaltung „Gesundheitlicher Bevölkerungsschutz bei biologischen Gefahrenlagen auf kommunaler Ebene“.

In Kooperation mit dem Gesundheitsamt Frankfurt hatte die internationale Städteplattform Connective Cities deutsche und internationale Akteure aus Brasilien, Jordanien und Liberia zum Erfahrungsaustausch und zur Präsentation guter Praktiken vom 25. bis 27. November nach Frankfurt eingeladen. Zu den Teilnehmern zählten unter anderem Mediziner, Mitarbeiter aus Kommunen, Landesregierungen und Ministerien sowie Experten aus dem Bereich Infektionsschutz und Krisenmanagement.

Primäres Ziel der Veranstaltung war es, umsetzungsorientierte Präventionsansätze und kollektive Projektideen zur Bekämpfung und Abwehr biologischer Gefahren zu erarbeiten. Eine verbesserte Kooperation und ein stetiger Wissensaustausch sollen künftig die Ausbreitung von Infektionskrankheiten auf lokaler und überregionaler Ebene verhindern.

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