Teilnahmeaufruf: Urban Labs – Bewährt und erprobt

Urban Labs haben sich weltweit als wertvolles Instrument der öffentlichen Politik etabliert, welches eine regelmäßige Zusammenarbeit zwischen unterschiedlichen Akteur*innen ermöglicht, um gemeinsam innovative Lösungen für komplexe städtische Herausforderungen zu entwickeln. Diese Plattformen setzen auf partizipative, sektorübergreifende und inklusive Ansätze. Die Umsetzung und die Erfahrungen mit Urban Labs unterscheiden sich jedoch von Stadt zu Stadt erheblich.

Diese Veranstaltung bringt Stadtpraktiker*innen und Stadtvertreter*innen aus Südosteuropa und Deutschland sowie Expert*innen aus verschiedenen Sektoren zusammen, um die transformative Rolle von Urban Labs bei der Gestaltung nachhaltiger und widerstandsfähiger Städte zu erkunden und zu diskutieren.

Die Veranstaltung fördert den Wissensaustausch, unterstützt neue Partnerschaften und inspiriert zu umsetzbaren Strategien für zentrale Akteur*innen in den Bereichen Stadtplanung, Nachhaltigkeit und Innovation.

Darüber hinaus hat das bilaterale GIZ-Projekt „Nachhaltige Stadtentwicklung (SUD)“ in Georgien eine Publikation mit dem Titel „Urban Labs: Bewährt und erprobt“ veröffentlicht. Diese bietet einen umfassenden Überblick über das Konzept der Urban Labs, zeigt deren praktische Wirkung in verschiedenen Städten auf, erklärt deren Funktionsweise und beleuchtet zentrale Phasen, interne Prozesse und externe Erfolgsfaktoren.

Zielgruppe

• Stadtvertreter*innen und Stadtpraktiker*innen

aus Südosteuropa, Deutschland und anderen europäischen Ländern, die an Stadttransformation und Politikentwicklung beteiligt sind.

• Nichtregierungsorganisationen

Organisationen, die sich mit Stadtentwicklung, Bürgerbeteiligung, Klimaschutz, Nachhaltigkeit und sozialer Innovation befassen.

• Akademische Institutionen

Forschende, Wissenschaftler*innen und Studierende mit Fokus auf Stadtforschung, Innovation, Nachhaltigkeit und öffentliche Politik.

• Stadtplanungs- und Entwicklungsexpert*innen

Stadtplanerinnen und kommunale Vertreter*innen aus Georgien und anderen Ländern Südosteuropas mit Interesse an urbaner Innovation und nachhaltiger Stadtentwicklung.

• Internationale Expert*innen

Vertreter*innen internationaler Organisationen und Fachleute mit praktischer Erfahrung in der Konzeption, Umsetzung oder Begleitung von Urban Labs weltweit.

Teilnahme und Kontakt

Wir laden Sie hiermit herzlich zur Teilnahme an der kommenden Insight Session ein, die am Donnerstag, den 17. Juli 2025, 13:30 – 15:30 Uhr MESZ stattfindet. Die Veranstaltung richtet sich an städtische Praktiker*innen aus Kommunalverwaltungen sowie aus der Wissenschaft, dem Privatsektor und der Zivilgesellschaft. Die Konferenzsprache ist Englisch mit Simultanübersetzung ins Georgische.

Weitere Informationen und Anmeldung: https://community.connective-cities.net/en/insightsession-urbanlabs

Bei Fragen zum Programm oder zur Teilnahme kontaktieren Sie uns gerne:

Ketevan Papashvili – Regionalkoordinatorin Südosteuropa: ketevan.papashvili@giz.de

Jimmy Yoedsel – Junior-Berater Connective Cities: jimmy.yoedsel@giz.de

Datum:    Donnerstag, 17. Juli 2025, 13:30 – 15:30 (MESZ, Zeitzone Berlin)
Ort:    Virtual Event on Connective Cities Community
Anmeldung: https://community.connective-cities.net/en/insightsession-urbanlabs

Plattform für das Event: Big Blue Button (empfohlene Browser: Chrome oder Firefox)
Konferenzsprache: Englisch / Georgisch

Ergebnisse des Connective Cities Deep Dive Lernprozesses „Heat in the city’“

Wie geht Ihre Stadt mit der zunehmenden Hitze um? Was können Sie tun, um die Stadtbevölkerung vor der Hitzebelastung zu schützen?

Wir möchten Sie einladen, von dem intensiven Erfahrungsaustausch zwischen den Städten Assuan in Ägypten, Heidelberg und Lüdenscheid in Deutschland, Mombasa und Nairobi in Kenia und Lviv in der Ukraine zu lernen. Die Experten identifizierten und analysierten gemeinsam Herausforderungen und entwickelten lokal angepasste Lösungen in Form von Pilotprojekten, die in ihren jeweiligen Städten umgesetzt wurden. Am 12. Juni 2025, von 9:00 – 12:00 Uhr, möchten wir die Ergebnisse des zweijährigen Deep-Dive-Prozesses „Heat in the city’“ vorstellen und diskutieren.

Sie werden Gelegenheit haben, in die Projekte „einzutauchen“ und zu verstehen, welche Schlüsselelemente für eine erfolgreiche Umsetzung und Upscaling in der Zukunft wichtig sind. In Lüdenscheid begann man mit der Bildung eines ressortübergreifenden Kernteams, das die Entwicklung eines umfassenden, auf die Bedürfnisse der Stadt zugeschnittenen Wärmeaktionsplans leitete. In Assuan wurde ein integrierter Rahmen für Hitzemaßnahmen entwickelt, um den besonderen Herausforderungen des heißen Klimas in der Region zu begegnen. In Mombasa konzentrierten sich die Initiativen auf die Sensibilisierung und die Kartierung der städtischen Hitzeinsel-Hotspots, um sowohl die Akteure als auch die Bürger besser zu informieren. Auch in Nairobi wurden Schulen in den Mittelpunkt der Bemühungen zur Eindämmung der Hitze gestellt, wobei Temperaturdaten als Grundlage für die strategische Pflanzung von schattenspendenden Obstbäumen dienten – ergänzt durch Sensibilisierungsprogramme für Schüler und Pädagogen. In Lviv wurde die partizipative Initiative der Pocket Parks an drei verschiedenen Standorten erfolgreich gestartet. Heidelberg plant sowohl eine klimatologischen Datenbank für alle öffentlichen Räume und Außenbereiche als auch die Entwicklung von bis zu drei Best-Practice-Beispielen für den städtischen Hitzeschutz im öffentlichen Raum.

Die Veranstaltung richtet sich an kommunale Experten aus Deutschland und der ganzen Welt sowie an potenzielle Geldgeber und Institutionen, die an einer Unterstützung der Projekte interessiert sein könnten. Wir freuen uns auf Sie!

Um an der Veranstaltung teilzunehmen, melden Sie sich bitte hier an. Die Arbeitssprache der Veranstaltung ist Englisch.

Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an Sibylle Loyeau sibylle.loyeau(at)engagement-global.de

Deep Dive: Heat in the city

Die dreiteilige Reihe von Lerneinheiten zum Thema urbane Wärmeresilienz, die in Zusammenarbeit mit dem Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) organisiert wurde, bot einen überzeugenden und zeitgemäßen Einblick in die dringenden Herausforderungen, denen sich Stadtplaner bei der Entwicklung von Initiativen zur Wärmeminderung gegenübersehen. Die Sitzungen waren nach thematischen Schwerpunkten gegliedert, die von den Mitgliedern der Deep Dive-Gruppe ausgewählt worden waren, und boten so eine abgerundete Untersuchung der Frage, wie Städte die Auswirkungen steigender Temperaturen besser überwachen, abmildern und bewältigen können. Zu den Teilnehmenden gehörten Vertreter*innen von Kommunen, städtische Fachleute sowie Verantwortliche von Entwicklungsprogrammen, die in diesem Bereich tätig sind. Prof. Dr. Jürgen Kropp, stellvertretender Leiter der Abteilung „Klimaresilienz“ am PIK und Leiter der Forschungsgruppe „Urbane Transformation“ teilte als Gastredner und Experte sein Wissen in allen drei Veranstaltungen.

Der Voluntary Local Review (VLR) von Amman: Die Umsetzung der Nachhaltigkeitsziele beschleunigen

Mit vier Millionen Einwohner*innen leben in der jordanischen Hauptstadt circa 40 Prozent der Gesamtbevölkerung des Landes. 2021 beschloss Ammans Stadtverwaltung, die Greater Amman Municipality (GAM), einen VLR zu erstellen – den ersten in der arabischen Region. Im Sommer 2022 wurde der VLR fertiggestellt und gemeinsam mit dem Voluntary National Review (VNR) auf dem High-Level Political Forum der UN in New York vorgestellt.

Der VLR hat sich als voller Erfolg erwiesen – sowohl als Analysewerkzeug wie als Prozess:

  • Ein „Ökosystem“ für die Erhebung validierter Daten wurde entwickelt.
  • Nachhaltigkeitsziele (SDGs) wurden in verschiedene Bereiche von Politik, Strategieentwicklung und Verwaltungshandeln integriert.
  • Neue Formate der Bürgerbeteiligung wurden ausprobiert.
  • Neue Projekte und Partnerschaften wurden initiiert und laufende strategisch verzahnt;
  • Die Digitalisierung der Verwaltung ist sehr weit entwickelt.

Die zeitgleiche Erstellung von VNR und VLR sorgte für Politikkohärenz und gegenseitige Unterstützung zwischen beiden Ebenen.

Fachaustausch über die Zwischennutzung von Gebäuden aus den ’60 und ’70 Jahren

Sind Sie Expert*in für die Zwischennutzung von Gebäuden? Dann freuen wir uns über Ihre Teilnahme an einem Connective Cities Fachaustausch, bei dem Teilnehmende des Connective Cities Lernprozesses „2nd Hands on Public Buildings“ sich über die Arbeit der ZwischenZeitZentrale Bremen und Transiträume Berlin e.V. informieren und gemeinsam mit anwesenden Expert*innen ihre Projektbeispiele diskutieren. Der Fachaustausch findet online und in englischer Sprache statt, am 12.03.2025, von 09:00 – 10:30 Uhr via WebEx (Ersatztermin des abgesagten Fachaustauschs im Februar).

Aus ökologischen und zunehmend auch ökonomischen Gründen ist die Nach- bzw. Umnutzung von Gebäuden der 1960er und 1970er Jahre interessant für Kommunen und ihren Gebäudebestand. Die Dialogveranstaltung von Connective Cities in Kooperation mit der Berliner Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen vom 24. bis 27. September 2024 widmete sich diesem Paradigmenwechsel. Rund 30 kommunale Expert*innen aus Deutschland, Kenia, Montenegro, den Palästinensischen Gebieten, Sambia und der Ukraine tauschten sich über Lösungen und Herausforderungen für die nachhaltige Nachnutzung von öffentlichen Gebäuden aus und entwickelten gemeinsam Projektideen. Der laufende einjährige Lernprozess von Connective Cities zur Nach- und Umnutzung von Gebäuden der Moderne bietet weitere Einblicke in die in Berlin diskutierten Themen und die Möglichkeit, durch Austausch und Delegationsreisen konkrete Lösungen zu entwickeln. Am 12.03.2025 widmen wir uns dem Interessensschwerpunkt „Zwischennutzung“, der sich während der Veranstaltung insbesondere für Teilnehmende aus Nairobi ergab. Alle Objekte bzw. Projektbeispiele der Teilnehmenden lassen sich dieser Publikation entnehmen.

Gerne können Sie mich bei Interesse kontaktieren: marcella.sobisch@engagement-global.de.

Aufbruch zu nachhaltigerem Bauen

Der Bausektor muss grüner werden: Weltweit ist er für bis zu 40 Prozent aller CO2-Emissionen verantwortlich. Zudem verbraucht die Bauindustrie viele Ressourcen, denn wertvolle Baustoffe werden kaum wiederverwertet. Doch geht es nicht nur um die Bauphase: Die Bauweise eines Gebäudes trägt entscheidend dazu bei, wie viel Energie während der gesamten Lebenszyklus des Gebäudes für das Heizen oder Kühlen aufgewendet werden muss.

Um dem Klimawandel zu begegnen und die Umwelt zu schützen, muss der Bausektor also dringend dekarbonisiert werden. Hierfür gibt viele innovative Möglichkeiten, zum Beispiel mit biobasierten Materialien wie Holz, Lehm und Ziegel oder durch die Wiederverwertung von verbauten Materialien.

Kommunen spielen eine zentrale Rolle dabei, den Bausektor nachhaltiger zu gestalten – im Rahmen eigener Bauvorhaben als Innovationstreiberinnen sowie bei der Gestaltung von baulichen Rahmenbedingungen und Bauvorschriften.

Im Rahmen eines einjährigen Lernprozesses von Connective Cities tauschten sich Vertreter*innen von Kommunen und Forschungseinrichtungen sowie Planer*innen und Architekt*innen über ihre Erfahrungen und ihr Wissen zum klimagerechten Bauen aus und inspirierten sich gegenseitig zu ihrer Arbeit.

Dialogveranstaltung: Was müssen und was können wir tun?

Der Lernprozess startete mit einer Dialogveranstaltung vom 13. bis 15. November 2023 in Potsdam, bei der die Teilnehmenden aus Bhutan, Indonesien, Nepal, Südafrika sowie aus Berlin, Heidelberg, Lörrach, München, Stuttgart und Potsdam berichteten und diskutierten, wie sie eine Transformation hin zu klimafreundlichem Bauen gestalten. In Heidelberg und München soll beim Bau neuer Stadtquartiere auf ehemaligen Militärgeländen möglichst viel vorhandenes Baumaterial wiederverwendet werden. Der Architekt Nyoman Popo Priyatna Danes erläuterte, wie beim Bau einer Hotelanlage auf Bali traditionelle und moderne Technologien kombiniert wurden. Wichtig sei gewesen, die Bevölkerung für die Fragilität der Landschaft und für ökologisches wirtschaftliches Handeln zu sensibilisieren.

Laut Dr. Susanne Winter vom World Wide Fund For Nature (WWF) Deutschland und Peter Heuer, Vorsitzender der Stadtverordnetenversammlung von Potsdam, gelte es hinsichtlich des Bauens mit Holz, eine nachhaltige Balance zwischen dem Schutz und der Nutzung von Wäldern zu finden. Holz für die Bauindustrie müsse aus nachhaltig bewirtschaften Wäldern stammen. Prof. Dr. Jürgen Kropp vom Bauhaus Erde und dem Potsdam Institut für Klimafolgenforschung (PIK) wies darauf hin, dass biobasierte Baumaterialen die gefährliche Aufheizung der Städte abmildern könnten und Holz entgegen manchen Meinungen ein stabiler und langlebiger Baustoff sei.

Der Dialog fand in Kooperation mit der Stadt Potsdam, dem Bauhaus Erde und dem PIK statt.

-> Gute Praktik I: Lörrach plant erstes Gewerbegebiet Deutschlands in Holzbauweise
-> Gute Praktik II: Banepa bewahrt traditionelle Bauweisen unter Verwendung biobasierten Materialien
 

Erfahrungen mit der Restaurierung und Wiederverwendung von Gebäuden und dem Bau neuer Gebäude durch Wiederverwendung vorhandener Materialien

Im Rahmen des Lernprozesses „Klimagerechtes Bauen mit biobasierten und wiederverwertbaren Materialien“ sind Expert*innen der Landeshauptstadt München sowie der Technischen Universität München und der Stadt Heidelberg im Oktober 2024 nach Nepal gereist, um während der einwöchigen Delegationsreise die langjährigen Praktiken Nepals im Bereich des nachhaltigen Bauens und der Wiederverwendung von Baumaterialien kennenzulernen.

Die deutsche Delegation traf dort neben den kommunalen Akteuren Banepas die R.P. Foundation und die internationale Organisation ICIMOD und lernten die architektonische Landschaft und zirkuläre Bautechniken in Nepal kennen. Ziel der deutschen Delegation war es, Möglichkeiten zur Anwendung solcher nepalesischen Ansätze in München und Heidelberg zu erkunden. Auch der Austausch zu Bauen in Bergregionen und resilientes Bauen im Hinblick auf zunehmende Extremwetterereignisse war für die Delegation von Interesse.

Erste Schritte für die Nachnutzung öffentlicher Gebäude aus den 1960er- und 1970er Jahren

Im September 2024 begann der Lernprozess „2nd Hands on Public Buildings“ von Connective Cities. Über ein Jahr tauschen sich Vertreter*innen aus Kommunen sowie Fachleute aus den Bereichen Stadtplanung, Architektur und nachhaltige Stadtentwicklung jetzt darüber aus, wie Gebäude aus den 1960er- und 1970-Jahren sinnvoll nach- oder umgenutzt werden können. Sie kommen aus Deutschland, Kenia, Montenegro und Sambia sowie aus der Ukraine und aus den Palästinensischen Gebieten und sie vereint ein gemeinsames Ziel: öffentliche Gebäude, die heutigen Standards nicht mehr entsprechen, nicht direkt abzureißen und neu zubauen. Stattdessen durch klimafreundliche Sanierungen neue, nachhaltige Nutzungskonzepte zum Wohle der Bürger*innen zu schaffen. Dabei ließen sie sich von vielen guten Praxisbeispielen inspirieren – vom Haus der Statistik in Berlin oder vom Haus der Revolution in Niksic in Montenegro.

Urban Thinkers Campus in Amman, Jordanien

Connective Cities war Mitveranstalter des Urban Thinkers Campus (UTC), der zum ersten Mal in Amman/Jordanien stattfand. Ziel war es, Einblicke und Diskussionen zu ermöglichen, die in die Stadtpolitik und -strategien einfließen, um eine nachhaltige und integrative Stadtentwicklung zu fördern. Im Mittelpunkt standen Themen wie erschwinglicher/angemessener Wohnraum, grüne Infrastruktur und nachhaltige Mobilität. Mit Vertreter*innen jordanischer und deutscher Kommunen, des Verkehrsministeriums, von Nichtregierungsorganisationen und aus dem akademischen Bereich diente das UTC als integratives Forum für einen sinnvollen Dialog zwischen Stadtforschern, Praktikern und politischen Entscheidungsträgern mit dem Ziel, einen konstruktiven städtischen Wandel zu fördern.

Local Development Strategy Guidebook

Dieses Handbuch ist ein Ergebnis der Arbeitsgruppe „Lokale Entwicklungsstrategien für Kommunen in MENA“. Es entwirft eine umfassende Methodik für Kommunen zur Entwicklung einer strategischen nachhaltigen Planung mit einer mittel- und langfristigen Vision.

Zu den Zielen gehören:

  • Stärkung der Widerstandsfähigkeit und der Kapazitäten
  • Verbesserung der partizipativen strategischen Planung
  • Langfristige Entwicklungsstrategien definieren
  • Verbesserung der lokalen Dienstleistungen
  • Entwicklung von Projektkartenvorlagen

Das Handbuch geht auch auf die Bedeutung der Verfügbarkeit aktueller Daten ein, um die Genauigkeit der Analyse und der Entscheidungsprozesse zu verbessern. Das beinhaltet auch die Weiterbildung der Mitarbeitenden über Methodiken der Datenerhebung und Dateninterpretation.