Connective Cities
INTERNATIONALE STÄDTE-PLATTFORM FÜR NACHHALTIGE ENTWICKLUNG
NEWSLETTER - AUSGABE NR. 53, Oktober 2022

Liebe Leserinnen und Leser,

Städte krisenfester, umweltfreundlicher und sozial ausgewogen gestalten – so lassen sich die Rück-, Ein- und Ausblicke dieser Ausgabe charakterisieren: die libanesische Gemeinde Ras El-Matin schützt mit Ökotourismusprojekten die „grüne Lunge“ Beiruts und fördert zugleich die lokale Wirtschaft. Städte im Städtenetzwerk QuattroPole unterstützen sich effektiv gegenseitig in Krisenzeiten. Wir geben auch Einblicke in die Metropolen Bangkok und Wien – und zeigen, wie sie klimafreundliche und soziale Aspekte in ihrer Stadtentwicklung auf unterschiedlichste Weise verbinden.

Eine Vielfalt an Formaten und Themen bietet auch der „Urban October 2022 @GIZ“, der noch bis einschließlich dem 2.November läuft. Herzlich einladen möchten wir unsere Expertinnen und Experten und alle Interessierten auch zum Erfahrungsaustausch über „Bauabfallentsorgung in Krisengebieten“ sowie über „Regen- und Starkregenwassermanagement in einer wassersensiblen Stadtplanung“.

Wir wünschen inspirierende Lektüre

Ihr Connective Cities Team

Rückblick
Stimmen aus Connective Cities - Die Gemeinde Ras el-Matn
Unser siebtes von zehn Videos aus der Reihe "Stimmen aus Connective Cities - die MENA-Region"

Der Bürgermeister der libanesischen Gemeinde Ras el-Matn erläutert, wie die Gemeinde als grüne Lunge der Hauptstadt Beirut dient, vor allem aufgrund ihrer weitreichenden Ökotourismusprojekte. Beispiele von Public-Privte Partnership aus verschiedenen Ländern wie den Philippinen und Brasilien, mit denen er über das  Connective Cities Netzwerk im Austausch steht, inspirierten die eigenen Arbeit.

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Einblick
QuattroPole Städtenetzwerk: Gemeinsam gegen die Pandemie
Video: Grenzüberschreitende Solidarität zwischen Deutschland, Frankreich und Luxemburg

Die QuattroPole Region - bestehend aus den Städten Trier, Saarbrücken, Luxemburg und Metz - hat während der COVID-Pandemie und bei der Flutkatastrophe im Sommer 2021 enorme Hilfsbereitschaft, erfolgreiche Kommunikation und schnelles Handeln zwischen den Städten bewiesen und wurde mit dem  Sonderpreis der Carl und Anneliese-Goerdeler-Stiftung ausgzeichnet.

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Mit dem Wasser leben, anstatt es zu fürchten
Bangkoks neuer Chulalongkorn Centenary Park

Der Park bietet einen Erholungsraum für die angrenzenden Stadtteile und trägt gleichzeitig zur Bekämpfung des Klimawandels bei. Er ist ein Beispiel für alternative Landschaftsstrategien zur Verringerung von Überschwemmungen in Städten und verbessert die Fähigkeit der Stadt, angesichts des Klimawandels mit dem Wasser zu leben, anstatt es zu fürchten.

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Eine Stadtentwicklung für alle in Wien
Wie die österreichische Hauptstadt seit Jahrzehnten gendersensibel plant und baut

Als Ergebnis vieler erfolgreicher Pilotprozesse und Projekte ist Gender Mainstreaming heute als zentrale strategische Disziplin der Stadtplanung in Wien fest etabliert. Die konzeptionellen Tiefe als auch die thematische Breite der Aktivitäten erzeugt internationales Interesse.

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Ausblick
Urban October 2022 @GIZ
Besuchen Sie uns noch bis zum 2. November und entdecken Sie eine Vielfalt an Formaten und Themen zur nachhaltigen Stadtentwicklung!

Zum fünften Mal in Folge steuert die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) ein eigenes Programm zum "Urban October" der Vereinten Nationen bei, das von mehreren GIZ-Projekten und externen Partnern organisiert wird.

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Lernerfahrungen mit der Bauabfallentsorgung in Krisengebieten
Connective Cities virtuelle Ad Hoc Veranstaltung am 10. November um 13:00 Uhr MEZ

Durch Kriege und die Folgen des Klimawandels werden ganze Stadt- und Landesteile verwüstet. Connective Cities und seine Partner laden zu diesem Online-Workshop ein, um über bisherige Erfahrungen und verfügbare Technologien zur Bewältigung dieser Herausforderungen zu diskutieren. Ein besonderes Augenmerk wird dabei auf die aktuellen Bedürfnisse der ukrainischen Kommunen gelegt.

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Die Rolle von Regen- und Starkregenwassermanagement in einer wassersensiblen Stadtplanung
Teilnahmeaufruf zur Connective Cities Dialogveranstaltung vom 06. bis 08. Dezember 2022

Connective Cities und die Stadtentwässerungsbetriebe Köln laden kommunale Wasserfachleute zu einer Dialogveranstaltung ein, die sich mit Anpassungsmaßnahmen an den Klimawandel befasst, um dessen negative Auswirkungen auf die städtische Umwelt zu verringern. Die Bewerbungsfrist für die Teilnahme endet am 4. November 2022. Bewerben Sie sich!

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Kommunalpolitischer Preis der Carl und Anneliese Goerdeler-Stiftung 2023
Thema: Grenzüberschreitende kommunale Kooperation zu Klimaschutz und Klimaanpassungsmaßnahmen

Gesucht werden herausragende Kooperationen von Kommunen oder kommunalen Allianzen unter Beteiligung einer deutschen Kommune oder kommunalen Allianz.
Fristverlängerung: Bewerbungsschluss ist Montag, 31. Oktober 2022

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Connective Cities ist ein gemeinsames Projekt von:
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Gereonstraße 18 – 32, 50670 Köln | Deutschland
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Email: sabine.drees@staedtetag.de
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Servicestelle Kommunen in der Einen Welt

Friedrich-Ebert-Allee 40, 53113 Bonn | Deutschland
Kontakt: Sibylle Loyeau
Email: sibylle.loyeau@engagement-global.de
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Friedrich-Ebert-Allee 32 + 36, 53113 Bonn | Deutschland
Kontakt: Ricarda Meissner
Email: ricarda.meissner@giz.de
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