Liebe Leserinnen und Leser,
neue Hitzerekorde und großflächig Waldbrände in Mittel- und Südeuropa, Starkregenereignisse und Überschwemmungen in nie dagewesenem Ausmaß in Pakistan und Australien, Dürren am Horn von Afrika, wütende Tornados in Nord- und Mittelamerika, rasante Eisschmelzen an den Polen und in den Hochgebirgen – die Folgen des Klimawandels waren und sind in diesem Jahr weltweit dramatisch.
Doch wir haben auch die Mittel, einige dieser Folgen abzumildern. Wie dies im urbanen Kontext gelingen kann, zeigen wir anhand einiger Guter Praktiken. Partnerschaftliche Zusammenarbeit zwischen Städten kann bei der Bewältigung von Krisen – ob klima-, kriegs- oder pandemiebedingt – sehr hilfreich sein. Vom kollegialen Erfahrungsaustausch über neue Lösungsansätze bis hin zu konkreten materiellen Hilfen und zwischenmenschlicher, freundschaftlicher Unterstützung.
Wir möchten Sie auch zur weiteren Zusammenarbeit in diesem Kontext einladen: Zum einen zu einem mehrmonatigen Lernprozesse über „Aktionen für kühlere Städte“, zum anderen zu einem dreistündigen Erfahrungsaustausch über „Strategien zur Minderung von Hitzeinseln“.
Lassen sie sich inspirieren!
Ihr Connective Cities Team
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