Liebe Leserinnen und Leser,
soziale, wirtschaftliche und klimafreundliche Stadtentwicklung ist der Dreiklang unseres Juli-Newsletters. Wir blicken zurück auf einen Workshop in Djerba, in dem für vier tunesische Gemeinden kommunale Klimaschutzprojekte ausgearbeitet wurden; auf einen innovativen E-Mobility-Ansatz in Lviv, der trotz aller Kriegswirren in der Ukraine weiterverfolgt wird und auf der ECCA vorgestellt wurde; sowie auf eine Tourismusförderungsstrategie in Aley, Libanon, die der wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung der Gemeinde wieder einen neuen Schub verleihen soll.
Wie kann eine Stadt die grundlegenden Menschenrechte sexueller Minderheiten schützen? Gute Praktiken aus Kotor und Podgorica (Montenegro), Ljubljana (Slowenien) und Köln geben hierfür tiefere Einblicke. Inspirierend ist auch eine neue Dreieckkooperation zwischen den Städten Karlsruhe, Kampala und Strasburg zur Förderung des sozialen Unternehmertums.
Unsere kommenden Veranstaltungen, zu denen wir sie herzlich einladen, stehen im Zeichen der „grünen“ Stadtentwicklung: Eine virtuelle Session über den Artenreichtum von Urban Green Islands sowie zwei Auftaktveranstaltungen über erneuerbare Energien auf kommunaler Ebene in Afrika und in der Region Südosteuropa / Kaukasus. Zudem findet Ende August wieder unser Netzwerktreffen der kommunalen Fachleute in der Entwicklungszusammenarbeit in Köln statt.
Wir wünschen inspirierende Lekture
Ihr Connective Cities Team
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