Der Workshop befasste sich mit den grundlegenden Prinzipien und bewährten Praktiken des Gender Mainstreaming. In thematischen Arbeitsgruppen trugen die Teilnehmenden aus 18 Gemeinden aus Jordanien, Palästina und dem Libanon Ideen zusammen, um Hindernisse beim Gender Mainstreaming in den Gemeinden zu beseitigen. Die Ideen wurden zu Aktionsplänen ausgearbeitet.

Wie kann das Vertrauen der Menschen gestärkt und ihre Bereitschaft, sich zu beteiligen, gefördert werden? Wie können die relevanten Entscheidungsebenen vom Nutzen der neuen Instrumente überzeugt werden? Die internationale Veranstaltung ermöglichte es Fachleuten, die mit Bottom-up-Planungsansätzen vertraut sind, sich mit kommunalen Vertreter*innen über Fragen der kooperativen Stadtentwicklung auszutauschen.

Spontanhelfende haben ein großes Potenzial für die Bewältigung von Katastrophenereignissen. Sie sind schnell einsatzbereit und verfügen oft über relevantes Wissen der örtlichen Gegebenheiten. In unserem virtuellen Workshop gingen wir anhand von Beispielen aus Istanbul und Dortmund der Frage nach, wie Freiwillige bestmöglich eingesetzt werden können ohne die Arbeit der Katastrophenschutz-Profis zu behindern. 

Mit dem Bildungsprojekt "Ein Kind - ein Pflanzer" versucht Brazzaville, Umwelterziehung mit Gartenarbeit und Lebensmittelproduktion in Schulen zu verbinden. Dresdens vier Hektar große städtische Gärten fördern ein besseres Klima und die Artenvielfalt in der Stadt, die sich nun auch als "essbare Stadt" profilieren will. Lassen Sie sich inspirieren!

Im Jahr 2014 war die Gemeinde Kotor die erste Gemeinde in Montenegro, die eine Kooperationsvereinbarung mit dem Ministerium für Menschen- und Minderheitenrechte unterzeichnet hat, um den Status und die Rechte von LGBTQIA+-Personen zu verbessern. Seit 2020 ist die von der UNESCO geschützte Stadt und attraktive Tourismusdestination stolzes Mitglied des Rainbow Cities Network, eines globalen Netzwerks für LGBTQIA+-Gleichstellung.

Der Bericht dokumentiert detailliert den aus drei Modulen bestehenden Lernprozess von November 2022 bis März 2023. Die Teilnahme am "Action for Cool Cities"-Lernprozess ermöglichte es den Kommunen, Erfahrungen auszutauschen, ihre Kapazitäten auszubauen und prototypische Projektideen für ihre lokalen Bedarfe zu entwickeln. Sechs Projektideen für Kommunen in Jordanien, Tunesien, Palästina und Kenia wurden bis zur Umsetzungsphase ausgearbeitet.

Städte sind wichtige Schlüsselakteurinnen im Kampf gegen den Klimawandel und bei der Entwicklung innovativer Lösungen für die Klimaanpassung. Unser Connective Cities Side Event auf dem African Climate Summit 2023 widmet sich dem Thema Hochwasserschutz und kommunaler Vorsorge. Save the date!

Durch die Förderung wirtschaftlicher Widerstandsfähigkeit und Nachhaltigkeit können die Kommunen die Chance nutzen, Unsicherheit und Fragilität zu verringern und einen Schritt in Richtung Stabilität zu machen. Diese Online-Veranstaltung richtet sich an Kolleg*innen, die sich mit dem Aufbau wirtschaftlicher Resilienz und der Förderung der lokalen und regionalen Wirtschaftsentwicklung beschäftigen.

Der Workshop richtet sich an Personen, die in kommunalen Partnerschaftskontexten arbeiten, und an diejenigen, die die mehr darüber erfahren möchten, wie die Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDGs) auf lokaler und kommunaler Ebene umgesetzt werden können. Dieser Workshop wird Sie bei der Erreichung Ihrer Ziele in Ihrer Kommune unterstützen und Ihnen die Möglichkeit geben, sich mit anderen kommunalen Vertreter*innen und Fachleuten zu vernetzen.