Partner und Projektstruktur

Eine Kooperation zwischen der Servicestelle Kommunen in der Einen Welt von Engagement Global, dem Deutschen Städtetag und der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit

Connective Cities ist ein Kooperationsprojekt zwischen der Servicestelle Kommunen in der Einen Welt (SKEW) von Engagement Global (EG), dem Deutschen Städtetag (DST) und der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ), welches weltweit Angebot und Nachfrage zu Herausforderungen der Stadtentwicklung zu einem passgenauen Austausch zusammenbringt und Lösungen entwickelt.

Das Kooperationsprojekt wird im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) durchgeführt.

Connective Cities besteht aus dem Steuerungskreis und der Geschäftsstelle. Der Steuerungskreis berät und entscheidet im Konsens in allen strategischen Belangen von Connective Cities. Die Geschäftsstelle erbringt die operativen internen und externen Leistungen von Connective Cities, sowie die dazu erforderlichen Unterstützungsleistungen.

Connective Cities verfügt über regionale Außenstrukturen in den Fokusregionen Sub-Sahara Afrika (SSA), Nahost und Nordafrika (MENA) sowie Südosteuropa und Kaukasus (SEE). Zudem ist Connective Cities ebenfalls in den Regionen Asien und Lateinamerika aktiv.

Als Dienstleisterin der internationalen Zusammenarbeit für
nachhaltige Entwicklung und internationalen Bildungsarbeit
engagiert sich die GIZ weltweit für eine lebenswerte Zukunft.
Gemeinsam mit ihren Auftraggebenden und Partner*innen
entwickelt und plant die GIZ Ideen für politische, gesellschaftliche und wirtschaftliche Veränderungen und setzt sie mit ihnen um.

Als Bundesunternehmen wahrt die GIZ deutsche und europäische Werte. Sie unterstützt die deutsche Bundesregierung bei der Erreichung ihrer Ziele in der internationalen Zusammenarbeit für nachhaltige Entwicklung.

Die GIZ arbeitet an wirksamen und effizienten Lösungen, die Menschen Perspektiven bieten und deren Lebensbedingungen dauerhaft verbessern. Dabei ist die Agenda 2030 der übergeordnete Rahmen, an dem die GIZ ihre Arbeit ausrichtet, in Zusammenarbeit mit Partner*innen und Auftraggebenden.

Bei Connective Cities ist die GIZ hauptverantwortlich zuständig für die Zusammenarbeit mit internationalen Partner*innen und Organisationen sowie für die Durchführung der Aktivitäten und die Vernetzung der kommunalen Praktiker*innen in den
Kooperationsländern.

Team GIZ

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Ricarda Meissner

Projektleitung

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Jelena Karamatijevic

Beraterin

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Paulina Koschmieder

Beraterin

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Jimmy Joedsel

Juniorfachkraft

Muna_Shalan_Regionalkoordinatorin

Muna Shalan

Regionalkoordinatorin für Naher Osten und Nordafrika

Ketevan-Papashvili-Regionalkoordinatorin-Sudosteuropa-und-Kaukasus

Ketevan Papashvili

Regionalkoordinatorin für Südosteuropa und Kaukasus

Moses Munuve, Regionalkoordinator Sub-Sahara Afrika auf der Netzwerk Seite unten als Kontakt

Moses Munuve

Regionalkoordinator für Sub-Sahara Afrika

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Klaudia Sonntag

Sachbearbeiterin

Die Mission von Engagement Global ist die Förderung und
Stärkung des entwicklungspolitischen Engagements von
Schulen, Vereinen, Stiftungen, Einzelpersonen, der Wirtschaft und Zivilbevölkerung in Deutschland. Die SKEW ist ein Fachbereich von Engagement Global und seit 2001 das Kompetenzzentrum für Kommunale Entwicklungspolitik im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche
Zusammenarbeit und Entwicklung und kofinanzierender
Bundesländer. Sie informiert, berät, vernetzt, fördert, qualifiziert und motiviert kommunale Akteur*innen – zielgruppenorientiert, gemeinnützig und kostenlos.

Die Schwerpunktthemen der SKEW sind kommunale Partnerschaften, fairer Handel bzw. faire Beschaffung, Migration und Entwicklung und die Umsetzung der Agenda 2030 auf kommunaler Ebene. Die SKEW ist bei Connective Cities zuständig für die Aktivierung
deutscher Partner*innen für den internationale Austausch und koordiniert die in Deutschland durchgeführten Aktivitäten.

Team SKEW

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Alexander Wagner

Gruppenleitung

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Sibylle Loyeau

Projektleitung

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Marcella Sobisch

Projektkoordinatorin

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Nikola Krause

Projektkoordinatorin

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Laura Hennecke

Sachbearbeiterin

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Rabea Wilms

Sachbearbeiterin

Der DST ist ein Zusammenschluss von kreisfreien und kreisangehörigen Städten in Deutschland. In den Gremien des DST engagieren sich zahlreiche Vertreter*innen der mittlerweile rund 3.200 deutschen Mitgliedsstädte und -gemeinden.

Der Deutsche Städtetag vertritt die Interessen aller kreisfreien und der meisten kreisangehörigen Städte, ist im Gespräch mit der Bundesregierung, mit Bundestag, Bundesrat, Europäischer Union und zahlreichen Organisationen, nimmt Einfluss auf die Gesetzgebung und achtet auf die kommunale Selbstverwaltung, die im Grundgesetz garantiert ist. Nicht zuletzt berät der DST seine Mitgliedsstädte, informiert sie über bedeutsame Vorgänge und fördert einen aktiven Austausch zwischen ihnen.

Team DST

Sabine-Drees_Referentin

Sabine Drees

Referentin

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Charlotte Watermann

Spezialistin Stadtentwicklung, entsandt von der GIZ

Der Steuerungskreis

Der Steuerungskreis berät und entscheidet im Konsens über alle strategischen Angelegenheiten von Connective Cities. Er besteht aus benannten, entscheidungsbefugten Vertreter*innen der Kooperationspartner.

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Ricarda Meissner

Projektleiterin und Auftragsverantwortliche für Connective Cities bei der GIZ

Ricarda Meissner

Projektleiterin und Auftragsverantwortliche für Connective Cities bei der GIZ

Ricarda Meissner ist zuständig für die Strategieentwicklung, Projektkoordination und Zusammenarbeit mit internationalen Partnern im Rahmen von Connective Cities. Sie verfügt über mehr als 25 Jahre Erfahrung im Management komplexer Programme der Entwicklungszusammenarbeit. Ihre Expertise umfasst Tätigkeiten für die GIZ, die Europäische Union und die Weltbank. Schwerpunkte ihrer Arbeit liegen in Südostasien, Zentralasien und Afrika.

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Simon-Boehler

Simon Böhler

Senior-Spezialist für Kommunal- und Stadtentwicklung bei der GIZ

Simon Böhler

Senior-Spezialist für Kommunal- und Stadtentwicklung bei der GIZ

Simon Böhler ist Senior-Fachplaner für Kommunal- und Stadtentwicklung bei der GIZ, mit über 8 Jahren Erfahrung in der internationalen Zusammenarbeit. Er berät weltweit Projekte zu Kommunal-, Stadt- und Regionalentwicklung. Zuvor leitete er das Team für lokale Verwaltungsreformen in Moldawien und arbeitete für das BMZ sowie die Weltbank.

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Sabine-Drees_Referentin

Sabine Drees

Referentin für Auslandsangelegenheiten bei dem DST

Sabine Drees

Referentin für Auslandsangelegenheiten bei dem DST

Sabine Drees, Diplom-Volkswirtin, leitet das Referat „Internationale Angelegenheiten“ beim DST. Sie ist Vorsitzende des Arbeitskreises „Internationale Angelegenheiten“ des DST und betreut den Fachausschuss für kommunale Entwicklungszusammenarbeit des RGRE. Zudem vertritt sie den RGRE in „Platforma“ und ist stellvertretende Kuratoriumsvorsitzende von Engagement Global. Außerdem ist sie Geschäftsführerin der deutschen Delegation im „Kongress der Gemeinden und Regionen Europas“ des Europarats.

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Jessica Baier

Leiterin in der Abteilung “Themenpartnerschaften und kommunaler Fachaustausch international” bei der SKEW

Jessica Baier

Leiterin in der Abteilung “Themenpartnerschaften und kommunaler Fachaustausch international” bei der SKEW

Jessica Baier hat ein interdisziplinäres Studium in Geografie, Wirtschafts-, Politik- und Sozialwissenschaften absolviert. Sie bringt langjährige Erfahrung im Projektmanagement und der Zusammenarbeit mit Kommunen in Deutschland, Afrika, Lateinamerika und Asien mit. Ihre Schwerpunkte sind kommunale Entwicklungspolitik, internationale Kommunalbeziehungen und nachhaltige Stadtentwicklung. Zudem arbeitet sie an der Lokalisierung globaler Vereinbarungen wie der Agenda 2030.

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Alexander Wagner

Gruppenleitung in der Abteilung “Themenpartnerschaften und kommunaler Fachaustausch international” der SKEW, zuständig für Connective Cities

Alexander Wagner

Gruppenleitung in der Abteilung “Themenpartnerschaften und kommunaler Fachaustausch international” der SKEW, zuständig für Connective Cities

Alexander Wagner ist verantwortlich für Connective Cities, den Fachkräftefonds für kommunale Partnerschaften weltweit und Urban Diplomacy Exchange. Mit universitärer Ausbildung in Politikwissenschaft und sozialräumlicher Stadtentwicklung in Köln, Paris und Grenoble verfügt er über langjährige Erfahrung in Deutschland, Frankreich und Kamerun. Seit 10 Jahren ist er in der kommunalen Entwicklungszusammenarbeit tätig. Seine fachlichen Schwerpunkte liegen in der Quartiersentwicklung und Dezentralisierung.

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Weitere Partner

Zur Erweiterung des Netzwerks sowie zum Austausch über Praxiserfahrungen und gute Praktiken kooperiert Connective Cities mit folgenden Partner*innen:

Der Verband kommunaler Unternehmen (VKU) vertritt rund 1.460 kommunalwirtschaftliche Unternehmen in den Bereichen Energie, Wasser/Abwasser, Abfallwirtschaft sowie Telekommunikation. Mit über 262.000 Beschäftigten wurden 2015 Umsatzerlöse von mehr als 115 Milliarden Euro erwirtschaftet und rund 11 Milliarden Euro investiert. Mit ihrem Know-how für kommunale Infrastrukturen und die Daseinsvorsorge haben kommunale Unternehmen in organisatorischer, technischer und wirtschaftlicher Hinsicht seit vielen Jahrzehnten umfangreiche Erfahrungen aufgebaut, die weltweit nur selten in dieser Form gebündelt sind. Kommunale Unternehmen können damit einen vielfältigen Input in internationale Netzwerke zum Erfahrungsaustausch und die praktische Entwicklungszusammenarbeit einbringen. Zudem bilden sie Fachkräfte aus, die vor Ort einen langfristigen Betrieb sichern.

www.vku.de

Urban sustainability exchange (USE) ist eine Plattform für und von Stadtmachern weltweit. Sie bietet eine kontinuierlich wachsende Datenbank von internationalen Fallstudien mit praktischen und innovativen Ansätzen zu nachhaltiger Stadtentwicklung sowie Zugang zu einer aktiven Community von städtischen Praktikern, Experten und Forschern. Die Fallstudiendatenbank der Plattform ist frei zugänglich und kostenfrei nutzbar. Die use-Plattform ist eine Initiative des internationalen Städtenetzwerks Metropolis unter Federführung des Landes Berlin, Referat EU und Internationales der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung. Ihr globales Partnernetzwerk umfasst derzeit Connective Cities, Sustainable Cities Collaboratory, C40 Cities Finance Facility, Localizing the SDGs, UCLG Learning, apolitical, Seoul Solution und World Urban Campaign.

use.metropolis.org

Das Deutsche Institut für Urbanistik (Difu) ist als größtes Stadtforschungsinstitut im deutschsprachigen Raum die Forschungs-, Fortbildungs- und Informationseinrichtung für Städte, Gemeinden, Landkreise, Kommunalverbände und Planungsgemeinschaften. Ob Stadt- und Regionalentwicklung, kommunale Wirtschaft, Städtebau, soziale Themen, Umwelt, Verkehr, Kultur, Recht, Verwaltungsthemen oder Kommunalfinanzen: Das 1973 gegründete unabhängige Berliner Institut – mit einem weiteren Standort in Köln (Bereich Umwelt) – bearbeitet ein umfangreiches Themenspektrum und beschäftigt sich auf wissenschaftlicher Ebene praxisnah mit allen Aufgaben, die Kommunen heute und in Zukunft zu bewältigen haben. Der Verein für Kommunalwissenschaften e.V. ist alleiniger Gesellschafter des in der Form einer gemeinnützigen GmbH geführten Forschungsinstituts.

www.difu.de

United Cities and Local Governments (UCLG) vertritt die Interessen von Kommunalverwaltungen im internationalen Kontext, unabhängig von der Größe der Gemeinden. Hauptsitz ist Barcelona und die Mission von UCLG ist: „Die vereinte Stimme und Verfechter der demokratischen Kommunalverwaltung zu sein, seine Werte, Ziele und Interessen durch Kooperationen zwischen den Kommunalverwaltungen und innerhalb der größeren internationalen Gemeinschaften zu fördern." UCLG unterstützt internationale Kooperationen zwischen Städten und deren Verbänden und fördert Programme, Netzwerke und Partnerschaften, um die Leistungsfähigkeit von lokalen Regierungen zu stärken. Die Organisation fördert die Rolle von Frauen auf lokalen Entscheidungsebenen und ist ein Portal zu relevanten Informationen von Kommunalverwaltungen weltweit.

www.uclg.org