Deutschland

Deutsche Fachleute aus der Stadtentwicklung teilen ihr Wissen, profitieren von globalen guten Praktiken und stärken ihr internationales Netzwerk.

Unsere Schwerpunkte:

Seit über 10 Jahren fördert Connective Cities den Austausch von Fachwissen zwischen deutschen und internationalen Städten. Die inhaltlichen Schwerpunkte unserer Arbeit wechseln jährlich und richten sich nach den Bedürfnissen der deutschen Städte und ihrer Partnerstädte weltweit. Sie reichen von Abfallmanagement und Klimaanpassung, über Inklusion und Umgang mit Migration, bis hin zu lebenswerter Quartiersentwicklung und Co2-armen Mobilitätskonzepten.

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Unsere Schwerpunkte:

Wir initiieren regelmäßig thematische Lernprozesse, die etwa ein Jahr dauern, mit Auftaktveranstaltungen, die von ausgewählten Städten ausgerichtet werden. Ergänzende Elemente wie virtuelle Austausche, Studienreisen und lokale Workshops folgen. Darüber hinaus profitieren deutsche kommunale Fachleute von jährlichen Netzwerkveranstaltungen, die den Austausch fördern.

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Unsere Schwerpunkte:

  • Jährlich wechselnde Schwerpunkte basierend auf den Bedürfnissen deutscher Städte und ihrer Partner.
  • Teilnahme an praxisorientierten Lernprozessen mit interaktiven Workshops.
  • Virtuelle Austausche und Studienreisen bieten spannende Möglichkeiten für Fachkräfte, voneinander zu lernen.
  • Seit über 10 Jahren stärkt Connective Cities den Dialog zwischen Städten zu wichtigen Themen wie Klimaanpassung, Mobilität und Inklusion – eine ideale Chance, sich aktiv einzubringen!
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Über die Region

Deutschland ist bekannt für seine innovativen Ansätze in der Stadtentwicklung, mit Benchmarks wie Freiburg und Heidelberg, die für Nachhaltigkeit, Klimaschutz und lebenswerte Stadtgestaltung stehen. Dennoch kämpfen deutsche Städte mit Herausforderungen wie demografischem Wandel, bezahlbarem Wohnraum, Klimaanpassung und der Digitalisierung kommunaler Dienstleistungen. Die internationale Zusammenarbeit bietet hierbei wertvolle Impulse: Während deutsche Kommunen ihre Expertise in Bereichen wie Mobilitätswende, grüne Infrastruktur und Kreislaufwirtschaft teilen, profitieren sie zugleich von globalen Erfahrungen und innovativen Ansätzen, um aktuelle Herausforderungen effizienter zu bewältigen. Dies stärkt nicht nur die Resilienz, sondern fördert auch zukunftsfähige Lösungen für deutsche Städte.

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Gabi_Schock_Vorsitzende des Ausschusses für kommunale Entwicklungs-zusammenarbeit der Deutschen Sektion des Rates der Gemeinden und Regionen Europas (RGRE).

Viele afrikanische Städte sind seit den 80er Jahren im multiplen Krisenmodus: Sei es der Klimawandel, Pandemien, der Verlust der Biodiversität oder Wasserknappheit. In Sachen Krisenerfahrung und Digitalisierung haben sie uns einiges voraus. Sie suchen wahrhaftige Kooperationspartner. In Connective Cities besteht die Möglichkeit in kommunalen Partnerschaften und Projekten zusammenzuarbeiten und sich die Hand zu reichen.

Regionaler Lernprozess

in Deutschland

Starkregenmanagement, Evakuierung und klimafreundliches Bauen

In Deutschland wurden 2022 und 2023 bedeutende Lernprozesse zu nachhaltiger Stadtentwicklung und Klimaschutz durchgeführt. In Köln wurde das Regen- und Starkregenwassermanagement im Rahmen wassersensibler Stadtplanung behandelt, ebenso wie das Thema Evakuierung und Notunterbringung von Evakuierten.

In Potsdam stand das klimagerechte Bauen mit biobasierten und recyclingfähigen Materialien im Fokus. 2024 folgen Veranstaltungen in Berlin zu modernistischer Architektur und Nachhaltigkeitsberichterstattung. Diese Lernprozesse fördern innovative Lösungsansätze für resilientere und klimafreundlichere Städte.

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Unser internationaler Lernprozess

Deep Dive

Deep Dive

Hitze in der Stadt

Sechs Städte – Lüdenscheid und Heidelberg (Deutschland), Aswan (Ägypten), Nairobi und Mombasa (Kenia) sowie Lviv (Ukraine) – arbeiten von Mitte 2023 bis 2025 im Rahmen des „Heat in the City“- Lernprozesses zusammen.

Lokale Wirtschaftsentwicklung

Sie analysieren die Auswirkungen von Hitzewellen und Wärmeinseln in ihren Städten und entwickeln maßgeschneiderte Lösungen für ihre lokalen Gegebenheiten. Ziel ist es, die städtische Anpassung an die Herausforderungen des Klimawandels zu fördern.

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Gute praktiken in der Region

Gute Praktiken in der Region

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Veranschtaltungen und Dokumentationen

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Sibylle Loyeau

Projektleitung SKEW