Connective Cities
Internationale Städteplattform für nachhaltige
Entwicklung
Mission Statement
Als internationale Plattform setzen wir uns dafür ein, Städte weltweit lebenswerter, zukunftssicherer und nachhaltiger zu gestalten.
Durch Austausch und gegenseitiges Lernen entwickeln kommunale Fachleute Projekte für zukunftsfähige Städte, die im Einklang mit der Agenda 2030 der Vereinten Nationen stehen.

Ausgangssituation
Angesichts von Bevölkerungswachstum, Urbanisierung und Klimawandel sind Kommunen entscheidend für eine inklusive, widerstandsfähige und umweltfreundliche Entwicklung. Sie fördern wirtschaftlichen Fortschritt und gesellschaftliche Innovationen, die für die Zukunftsgestaltung zentral sind.
Viele Städte und Gemeinden stehen jedoch vor Herausforderungen, die sie allein nicht bewältigen können. Innovative Lösungen für zukunftsfähige Städte existieren, doch fehlt oft der systematische Zugang zu bewährten Praktiken und Handlungsträgern wie Fach- und Führungskräften der Stadtverwaltungen, der Privatwirtschaft und der Zivilgesellschaft.

Vorgehensweise
Wir reagieren auf die individuellen Anforderungen und Bedürfnisse der Kommunen, indem wir eine innovative Herangehensweise an die Stadtentwicklung fördern. Durch Lern- und Austauschformate mobilisieren wir sowohl deutsches als auch internationales Fachwissen, um gemeinsam mit kollegialer Beratung lokale Lösungen für städtische Herausforderungen zu entwickeln.
Zu diesen Lösungen gehören beispielsweise ein funktionierendes Flutmanagement bei Starkregen, die ökologische Abfallwirtschaft sowie Maßnahmen zur Klimaanpassung, wie die Entwicklung von Hitze-Aktions-Plänen für Städte.

Zielgruppe
Connective Cities kooperiert weltweit mit kommunalen Praktikerinnen und Praktikern sowie deren Verbänden und Netzwerken. Neben Deutschland liegt ein besonderer Schwerpunkt auf den Regionen Sub-Sahara Afrika, Nahost und Nordafrika sowie Südosteuropa und Kaukasus. Darüber hinaus ist das Vorhaben auch in Lateinamerika und Asien aktiv.

Projektstruktur
Connective Cities wird seit 2013 als Kooperationsprojekt zwischen der Servicestelle Kommunen in der Einen Welt (SKEW) von Engagement Global (EG), dem Deutschen Städtetag (DST) und der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) umgesetzt.
Das Projekt wird im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) umgesetzt.
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Unser Flyer
Hier finden Sie alles über unseren Auftrag, Ziele, Ansatz sowie über zentrale Themen, Handlungsfelder und Wirkungen.
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Unsere Postkarte
DownloadWas passiert bei Connective Cities?

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