Connective Cities COVID-19 Programm 2021
Städtische Praktikerinnen und Praktiker entwickeln kommunale Strategien zur Bewältigung der Pandemiefolgen
Nachdem die letztjährige Connective Cities Veranstaltungsserie „Municipal Response to COVID-19“, mit über 750 Teilnehmenden aus verschiedenen Städten und Kommunen weltweit, auf große Resonanz gestoßen ist, bietet Connective Cities dieses Jahr abermals ein umfangreiches Programm zu COVID-19 an. Zuletzt lag der Schwerpunkt des Programms beim Erfahrungsaustausch von unmittelbaren kommunalen Maßnahmen während der Pandemie – dieses Jahr wird die Perspektive erweitert und kommunale Strategien zur Bewältigung der Pandemiefolgen, auch im Zusammenhang mit der Agenda 2030, thematisiert. Anstatt reiner Austauschformate werden im zweiten Teil des Corona-Programms bewährte Methoden von Connective Cities abgeleitet sowie neue Ansätze genutzt, um einen vertieften kommunalen Erfahrungsaustausch zu fördern. In diesem Sinne ist geplant, dass kommunale Praktikerinnen und Praktiker aktuelle COVID-19-bezogene Themen in kompakten Lernprozessen gemeinsam behandeln. Ziel hierbei ist die (Weiter-)Entwicklung von (Projekt-)Initiativen und Leitlinien für kommunale Herausforderungen sowie die Ausarbeitung und Verbreitung bestehender Lösungsansätze. Aufbauend auf der bisherigen Dynamik können so Herausforderungen im Zusammenhang mit COVID-19 vertieft und praxisnah bearbeitet werden.
Bereits im Vorjahr thematisierte Aspekte werden so weiter ausgebaut. Folgende thematische Schwerpunkte setzt Connective Cities in seinem diesjährigen COVID-19 Programm:
- Lokale Wirtschaft & Industrie
- Digitalisierung & Kommunikation
- Öffentliche Gesundheit & kommunale Dienste
- Krisenmanagement
- Klimaneutrale Stadtentwicklung
- Gender-Sensitivität in der Pandemie
- Innovation
Mehr Informationen zu unseren diesjährigen COVID-19 Aktivitäten finden Sie in unserem Informationsvideo und auf unserer COVID-19 Seite.