Die Umstellung auf erneuerbare Energien bietet enorme wirtschaftliche Chancen, insbesondere durch grünen Wasserstoff. Mit reichlich Sonnen- und Windenergie verfügt Afrika über ideale Voraussetzungen für eine nachhaltige Wasserstoffproduktion. Dies kann Städte dabei unterstützen, lokale Industrien zu stärken, Innovationen zu fördern, Arbeitsplätze zu schaffen und zum globalen Klimaschutz beizutragen.
Die Green Hydrogen Exchange Working Group dient als Plattform für den Wissensaustausch zwischen Städten, Industrievertretern und Expert*innen, um die Rolle von grünem Wasserstoff in groß angelegten wirtschaftlichen Transformationsprozessen zu untersuchen. Der Workshop in Naivasha ist Teil des Connective Cities Peer-Learning-Prozesses und widmet sich innovativen Ansätzen für eine energiegetriebene wirtschaftliche Entwicklung.
Workshop-Ziele
Teilnehmende Städte
Afrika:
Deutschland:
Für weitere Informationen zur Green Hydrogen Exchange Working Group wenden Sie sich bitte an Moses Munuve unter moses.munve(at)giz.de oder an Ricarda Meissner unter ricarda.meissner(at)giz.de