Termine

15.04.2025  - 17.04.2025  // Naivasha, Kenia

Die Chancen der Grünen Transformation für die lokale Wirtschaftsentwicklung

Potentiale erneuerbarer Energien, insbesondere von grünem Wasserstoff

Konzept einer grünen Wasserstoffanlage | Foto: scharfsinn86, Adobe Stock

Die Umstellung auf erneuerbare Energien bietet enorme wirtschaftliche Chancen, insbesondere durch grünen Wasserstoff. Mit reichlich Sonnen- und Windenergie verfügt Afrika über ideale Voraussetzungen für eine nachhaltige Wasserstoffproduktion. Dies kann Städte dabei unterstützen, lokale Industrien zu stärken, Innovationen zu fördern, Arbeitsplätze zu schaffen und zum globalen Klimaschutz beizutragen.

Die Green Hydrogen Exchange Working Group dient als Plattform für den Wissensaustausch zwischen Städten, Industrievertretern und Expert*innen, um die Rolle von grünem Wasserstoff in groß angelegten wirtschaftlichen Transformationsprozessen zu untersuchen. Der Workshop in Naivasha ist Teil des Connective Cities Peer-Learning-Prozesses und widmet sich innovativen Ansätzen für eine energiegetriebene wirtschaftliche Entwicklung.

Workshop-Ziele

  • Städte befähigen, den grünen Wandel anzuführen
  • Entwicklung von Zentren für Technologie und Innovation
  • Umsetzung groß angelegter Lösungen für erneuerbare Energien
  • Förderung von nachhaltigen Industrien und Schaffung von Arbeitsplätzen

Teilnehmende Städte

Afrika:

  • Naivasha/Nakuru & Mombasa (Kenia)
  • Lüderitz & Arandis (Namibia)
  • Ksar & Sebkha, Nouakchott (Mauretanien)
  • Waterberg District & SALGA (Südafrika)
  • 2 Städte in Ägypten
  • 2 Städte in Marokko

Deutschland:

  • Karlsruhe & Heilbronn

Für weitere Informationen zur Green Hydrogen Exchange Working Group wenden Sie sich bitte an Moses Munuve unter moses.munve(at)giz.de oder an Ricarda Meissner unter ricarda.meissner(at)giz.de




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