14:00 - 16:30 Uhr MEZ
Städte weltweit sind von den Auswirkungen von COVID-19 stark betroffen. Sie sind maßgeblich dafür verantwortlich, die von den nationalen Regierungen beschlossenen Maßnahmen zur Eindämmung des Virus umzusetzen. Die Krise macht auch einmal mehr deutlich, wie wichtig die Widerstandsfähigkeit der Kommunen ist, sowohl im Hinblick auf das lokale Krisenmanagement und die Katastrophenvorsorge, als auch für eine anpassungs- und zukunftsfähige Stadtentwicklung. Viele Städte, Gemeinden und Landkreise haben bereits gute Lösungen und Strategien entwickelt - schnell, innovativ und oft mit wenigen Ressourcen.
Unsere Eröffnungssitzung wird einen Überblick über die Herausforderungen geben, denen sich die Städte während der Pandemie gegenübersehen.
Mit Eröffnungsbeiträgen von
Felix Reifschneider, Stellvertretender Leiter der Abteilung Einheit, Ministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ)
Sabine Drees, Senior Advisor International Affairs, Deutscher Städtetag
Ricarda Meissner, Projektleiterin Connective Cities, Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ)
mit:
Mauricio Aguirre Lozano, Staatssekretär der Regierung von Naucalpan de Juárez, México
Francisco Carvalho, Bürgermeister von Praia, Republik Cabo Verde
Dominic Fritz, Bürgermeister von Timiosara, Rumänien
Irakli Karkashadze, Vizebürgermeister von Kutaisi, Georgien
Naina Andriantsitohaina, Bürgermeisterin von Antananarivo, Madagaskar
Paulo Mendes, Ratsmitglied in Ponta Delgada, Portugal
Andryi Moskalenko, stellvertretender Bürgermeister von Lviv, Ukraine
Zu unserer virtuellen Plenumsdiskussion sind Sie herzlich eingeladen! Die Teilnahme ist kostenlos. Eine Anmeldung ist jedoch erforderlich.