Mehr als 15 kommunale Vertreter aus rund 15 Städten in MENA und Subsahara-Afrika nahmen an der virtuellen Veranstaltung der Wissensaustauschreihe über die kommunale Reaktion auf die COVID-19-Pandemie teil, die am 14. Oktober 2020 stattfand.
Kommunale Vertreter sowohl auf politischer als auch auf technischer Ebene waren eingeladen und tauschten ihr Wissen aus, um praktische Beispiele zu analysieren und zu diskutieren, wie Innovation zur Eindämmung der Auswirkungen der Pandemie beiträgt.
Im Rahmen der virtuellen Veranstaltung wurden vier bewährte Praktiken aus Aachen (Deutschland), Biskra und Batna (Algerien) und Mosul (Irak) vorgestellt. Ziel der virtuellen Veranstaltung war es, den Erfahrungsaustausch über Interventionen zu erleichtern, die aus produktionstechnischer, innovativer und wissenschaftlicher Sicht durchgeführt wurden, um die Auswirkungen von COVID-19 auf Städte in MENA und Deutschland zu mildern.
Darüber hinaus wurden die folgenden Fragenkomplexe angesprochen:
Fight Corona.AC initiative in RWTH Aachen university, Germany
Prof. Jan Borchers, RWTH Aachen university, Germany
English Arabic
COV-Fight Project in Biskra, Algeria
Mr. Imad Tibermacine, Biskra, Algeria
English Arabic
3D printing technology for the production of medical supplies in Batnah, Algeria
Mr. Belcasem Islam, Batnah, Algeria
English Arabic
Mosul Space in Mosul, Iraq
Ms. Susan Long, Innovation Lead for Middle East at Field Ready
Mr. Salih Mahmod, Mosul Space
English Arabic
Die Präsentation bewährter Praktiken führte zu einer Kooperation zwischen dem Innovationszentrum in Mosul, Irak und algerischen Good Practices. Connective Cities wird diese Zusammenarbeit fördern.