Am 28. April fand im Rahmen der Connective Cities Reihe Kommunale Antworten auf die Covid-19 Pandemie ein virtueller Workshop zum Thema Krisenmanagement statt. Insbesondere beschäftigten sich die Teilnehmenden dabei mit der Bedeutung sektorübergreifender Zusammenarbeit und schneller Kommunikationsstrategien unter unvorhersehbaren Umständen.
Etwa 15 Teilnehmende aus Georgien, Armenien, Aserbaidschan, Weißrussland, Moldawien und der Ukraine nahmen an dem Workshop teil.
Nach der Veranstaltung erhielten alle Teilnehmenden Zertifikate über den Abschluss des Workshops.
Die virtuelle Veranstaltung wurde mit einer Begrüßung durch Dr. Piotr Żuber eröffnet. Dr. Żuber lieferte Hintergrundinformationen zum Workshop und gab einen kurzen Überblick über die Tagesordnung. Im Anschluss an die Einführung leitete Herr Edmunds Akitis, internationaler Berater, den Hauptteil der Veranstaltung ein.
Der Workshop drehte sich um die folgenden drei Hauptthemen:
Zu jedem der Themen folgte eine Frage- und Antwortrunde, die es den Teilnehmenden ermöglichte, den Inhalt zu diskutieren und zu reflektieren. Auch hatten die Teilnehmenden die Möglichkeit, Praktiken und Herausforderungen des Krisenmanagements aus ihren jeweiligen Gemeinden vorzustellen.
Während des Online-Workshops tauschten Vertreterinnen und Vertreter aus einer Vielzahl von Gemeinden ihre Erfahrungen und Erkenntnisse über Kommunikationsstrategien in der Krise in ihren Gemeinden aus. Darüber hinaus setzten sie sich mit einigen guten Praktiken sowie allgemein anerkannten Strukturen von Kommunikationsansätzen auseinander. Die Identifizierung von Fake News und die Einrichtung von Frühwarnsystemen waren einige der hervorgehobenen Themen, die während der Veranstaltung diskutiert wurden.