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18.05.2020

Regionale Konferenzen und Netzwerke – wie geht’s weiter?

Virtuelles Netzwerk für einen langfristigen und nachhaltigen Expertenaustausch

© Bigemrg | Dreamstime.com

In den verschiedenen Weltregionen wird die aktuelle Covid-19 Pandemie mit vielen und zum Teil unterschiedlichen Herausforderungen erlebt (z.B. Bewegungs- und Reiseeinschränkungen). Diese neue und ungewohnte Situation fordert eine Umorientierung bzw. Neudefinierung unserer Veranstaltungsformate ein, um den fachlichen Austausch nach dem methodologischen Ansatz von Connective Cities aufrecht zu erhalten. Eine konzeptionelle und inhaltliche Anpassung der anstehenden Dialogmaßnahmen wurde durchgeführt, damit eine neu definierte virtuelle Alternative zu den bisher ausgesetzten Präsenzveranstaltungen angeboten werden kann.

Die regional-relevanten Fokusthemen werden -nach wie vor- die Grundlage der Austauschformate sein, die Bedarf-orientiert unter anderem in Zusammenhang mit der Covid-19 Pandemie identifiziert werden. Die Dialog- und Austauschmaßnahmen werden zeitlich durch unsere Online-Kanäle (Homepage, Facebook, etc.) angekündigt.

Die Mobilisierung von kommunalen Experten für Dialogmaßnahmen wird mit einer stärkeren Vernetzung der Akteure weltweit und in regionalen Expertennetzwerken („Communities of Practice“) verknüpft. Für einen langfristigen und nachhaltigen Expertenaustausch wird demnächst ein virtuelles Netzwerk aufgebaut. Dies wird mit Hilfe verschiedener digitaler Tools eine Plattform für interaktive kollegiale Beratungen und Wissenstransfer bieten. Angestrebt wird die Erweiterung von regional fokussierten Experten-Vernetzung, um sowohl die Süd-Süd-Ausrichtung der Beratungsansätze zu stärken als auch kommunale Expertise aus Deutschland mit der aus Partnerländern zu kombinieren.


erstellt von:
Fatina Toukan | Connective Cities


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