Connective Cities fördert den weltweiten Austausch von kommunalem Fachwissen und unterstützt mit seinen Leistungen das gemeinsamen Lernen und kollegiale Beratung zwischen deutschen und internationalen städtischen Praktikerinnen und Praktikern sowie die Entwicklung von gemeinsamen Projekten. Ziel ist es, städtische Akteure aus Verwaltung, Politik sowie aus Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft miteinander auf hohem fachlichen Niveau zu vernetzen.
All unsere Aktivitäten orientieren sich an den Bedürfnissen der Kommunen. Connective Cities agiert als Moderator und Vermittler dieser Lernprozesse und setzt seit jeher auf eine partizipative und praxisorientierte Strategie. Unsere Kernmethode ist dabei die kollegiale Beratung, die auf bedarfsorientierte Ergebnisse ausgerichtet ist.
Durch Dialog- und Lernangebote wie Workshops, Trainings und Studienreisen werden deutsches und internationales Know-how mobilisiert und Erfahrungen ausgetauscht. Die Vorstellung Guter Praktiken ermöglicht gemeinsames Lernen. Aktuelle Herausforderungen der Praktizierenden werden im Rahmen kollegialer Beratung auf Lösungsmöglichkeiten diskutiert. Gemeinsame Projektideen bilden die Anknüpfungspunkte für die Entwicklung innovativer Lösungen.
Auf diese Weise werden die von städtischen Akteuren in Afrika, Lateinamerika, Asien und Europa gewonnenen Erfahrungen nachhaltiger Stadtentwicklung verbreitet und in internationale Lernprozesse eingebracht. Die Leistungsfähigkeit der kommunalen Akteure wird weiter gestärkt und gleichzeitig die Initiativkraft der deutschen kommunalen internationalen Zusammenarbeit gefördert.
Die kontinuierliche Ausrichtung der internationalen Städte-Plattform auf den praxisorientierten Erfahrungsaustausch über effektive Lösungsansätze ermöglicht einen Lernprozess, der sich immer wieder aus der Praxis speist und neue Synergien schafft.
Eine genaue Beschreibung unseres Angebotes finden Sie unter "Voneinander Lernen".
Ein Leitfaden durch unsere Dialogveranstaltungen