In unserer virtuellen Veranstaltung wird es darum gehen, Instrumente und Protokolle untersuchen, die Städte zur Überwachung und Kontrolle der Infektionsketten während der COVID-19-Pandemie einsetzen. Diese reichen von vollständig digitaler Überwachung bis hin zu konventionellen Methoden wie Befragungen mittels Fragebögen und weisen aufgrund der unterschiedlichen soziokulturellen, wirtschaftlichen und technologischen Hintergründe länderspezifische Unterschiede auf.
Ziel der Veranstaltung ist es, die Effizienz und Effektivität der in Südosteuropa und im Kaukasus angewandten Rückverfolgungssysteme zu überprüfen, bestehende Herausforderungen zu erörtern und zu untersuchen, wie wir Rückverfolgungsstrategien verbessern oder ausbauen können. Während der Veranstaltung haben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Gelegenheit, konkrete Beispiele aus Südosteuropa, dem Kaukasus und Deutschland zu diskutieren, ihre Erkenntnisse zum Thema austauschen und den Rahmen für die künftige Zusammenarbeit zu erweitern.
Zu den Detailinformationen und zur Agenda (pdf-download)
Wollen Sie teilnehmen? Dann nehmen Sie Kontakt auf zu
Irakli Samkharadze
Regionaler Netzwerkkoordinator Südosteuropa
irakli.samkharadze@giz.de